Kaschuapfel? ... Der fleischig verdickte Fruchtstiel des
Kaschubaums ist hier zu Lande nur wenig bekannt. Er ist essbar
wenngleich er mit seinem säuerlich, astringierend Geschmack und
der geringen Haltbarkeit nicht zu den Exportschlagern gehört.
Viele kennen jedoch die Cashewnuss welche unten am Kaschuapfel
hängt und in diversen Nussmischungen einen festen Platz hat. Sie
kommt fast immer geröstet oder anderweitig behandelt in den
Handel, sodass sie nicht mehr keimfähig ist.
Keimfähige Samen trennt man am besten direkt vom Kaschuapfel
ab und legt sie mit samt der ölhältigen Schale auf leicht
angefeuchtetes Substrat. Der Samen keimt sehr zuverlässig nach
wenigen Tagen.
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